I. sind körpereigene, vor allem von Leukozyten (weiße Blutkörperchen, z. B. T-Lymphozyten, Monozyten) und Fibroblasten gebildete (Glyko-)Proteine, die als Gewebshormone menschlicher und tierischer Zellen eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten.
Im Normalfall setzt eine virusinfizierte Zelle I. frei, wodurch benachbarte Zellen ihre antivirale Abwehr verstärken.
[Quelle: Wikipedia analog]
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